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My road to a pilots licence
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Erster Flug bei ISOL TCU / TSRA Uncategorized

Erster Flug bei ISOL TCU / TSRA

Eigentlich… Oh, schon wieder ein “Eigentlich” 🙂

Also, eigentlich, wollte ich gleich weiter Solo-Platzrunden fliegen um meine frisch unter Beweis gestellten Fähigkeiten weiter zu verfestigen. Leider wollte die Wetterhexe nicht so wie wir wollen. Die Gewitterfront, die laut Vorhersage erst in der Nacht über Erding ankommen sollte war so früh da dass nicht mehr an einen Solo-Flug zu denken war. Statt dessen wollten wir vor dem Gewitter raus, im Süden etwas Airwork machen und nach dem Gewitter wieder zurück. So zumindest unser Plan.

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SOLO? SOLOOOOOOOOOO !!!!! Solo

SOLO? SOLOOOOOOOOOO !!!!!

Heute war es dann aber soweit. Nach meiner Begriffsstutzigkeit letzte Woche kam der große Tag.

Dokumente sorgfältigst erstellt und Weight-and-Balance mit diesmal nur einer Person an Bord erstellt? Check !

Vorflugkontrolle dreimal sorgfältigst durchgeführt und vom Lehrer nachkontrolliert? Check !

Nochmal tief durchgeschnauft und Stefans Frage, ob ich mich fit fühle, positiv beantwortet? Check !

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Fast Pre-Solo checkout Solo

Fast Pre-Solo checkout

Die letzten Flüge hatte Stefan immer wieder angedeutet dass ich schon sehr nahe an der Solo-Reife wäre. Ich habe zwar immer wieder den einen oder anderen Fehler reingebracht aber im großen und ganzen bekam ich den Flieger immer wieder korrekt auf den Boden. Bei der Fliegerei bedeutet aber “im großen und ganzen” dass du “in den nicht so guten Fällen” günstigenfalls Blech verbiegst und in nicht so günstigen Fällen großes Aua machst. Mit genug Pech dann auch nicht für dich alleine wenn das Blech unkontrolliert am Frühstücktisch des Nachbarn landet…

Heute war es aber soweit. Bernd, auch einer unserer Lehrer, hat den rechten Sitz eingenommen um zu schauen wie es denn um meine Landekünste steht.

So wie jeder Flug war es sehr lehrreich, und ich konnte gar nicht mehr aufhören, noch eine Runde, und noch eine Runde, und noch eine Runde mit ihm zu drehen. Am Ende machten wir unsere Abschlusslandung weil wir knapp an den Anfang der bürgerlichen kamen und für es für mich als ungeübten Schüler knapp mit der Sicht wurde.

Am Ende waren es mal wieder acht Platzrunden. Eine Woche später habe ich erfahren dass er nach der dritten Platzrunde schon zufrieden mit meiner Leistung war. Ich hatte nur sein “Und, wie fühlst du dich” in der Luft falsch interpretiert. Ich dachte er fragt ob ich weiterfliegen will. Dabei wollte er wissen ich mich fit für die Solo-Platzrunden fühle.

Aber ach ja, jeder Flug mit Lehrer ist eine Gelegenheit mehr, zu lernen. Und der Sommer ist ja noch lang 🙂

LPC, English Level 6 Uncategorized

LPC, English Level 6

First things first – ein weiteres kleines Träumchen ist wahr geworden. Ich darf ein Zertifikat für ICAO Level 6 mein Eigen nennen 😛

Meinen ersten Sprachtest hatte ich “damals”, im Oktober 2019, abgelegt. Seitdem ist mein eingetragener Level 6 für deutsch ein Running Gag in unserem Verein.

Auf der diesjährigen AERO war da dieser Aussteller der Sprachprüfungen gleich auf der AERO anbot. Einige Bedenksekunden später habe ich die Ausstellerin angesprochen. Woher hätte ich wissen sollen dass ich da schon mit Sabine, meiner künftigen Zweitprüferin, spreche 🙂

Sie hat mir einen Slot bei Julia eingetragen, die dann etwas später ein spontanes und sehr entspanntes assessment durchgeführt hat. Da ich dachte, dass ich hier schon mit korrekter Phraesologie sprechen soll habe ich mit fragendem Unterton ein paar deutsche Wörter benutzt. Das war nicht so schön, ebensowenig einige umgangssprachliche Formulierungen die eher nach falscher Grammatik klingen. Ansonsten meinte Julia aber dass es schon sehr gut lief und dass es mit etwas Vorbereitung durchaus auf Level 6 hinauslaufen könne. Wir haben eine Prüfung nach der AERO vereinbart.

Gleich am nächsten Tag bekam ich Unterlagen zur Anmeldung und zur Prüfungsvorbereitung zugeschickt. Am Donnerstag haben wir dann die Prüfung, online, durchgeführt. Zuerst etwas Smalltalk über dieses und jees, dabei war Julia, wie später in der Prüfung auch, durchgehend sehr fröhlich und freundlich. Das hat mir sehr bei meinem Lampenfieber geholfen. Die darauf folgende Prüfung hat sich fast wie eine Fortsetzung von unserem Smalltalk angefühlt, kaum noch Spuren von Prüfungsstreß.

Am nächsten Tag hat sie dann mit mir mitgefiebert, erst als Sabine mit der Zweitbewertung angefangen hat, dann Schritt für Schritt bis am Ende die Nachricht “GRATULATION” kam. Ich konnte nicht anders, ich musste zum Telefonhörer greifen und fragen ob das das bedeutet was ich glaube verstanden zu haben.

Aber ja, “Du hast Level 6 erreicht” 😛

Etwas später musste ich auch meine gesamte Bekanntschaft mit der Nachricht belästigen. Stefan, mein Lehrer, ist jetzt auch schon am Grübeln ob er sich das nächste Mal nicht ein wenig Mühe gibt und gleich Level 6 ablegt. Er hat ja sonst alle möglichen anderen Lizenzen, warum also nicht.

Ich kann Julia als Prüferin nur wärmstens empfehlen, sowohl für den Einstieg bei Level 4 als auch für die höheren Stufen. Schade nur dass ich keine weitere Prüfung mehr benötigen werde, aber wir begegnen uns bestimmt wieder, sei es zum Landebier, sei es über den Wolken 🙂

Erster Mini-Dreiecksflug Uncategorized

Erster Mini-Dreiecksflug

Eiiiiiiigentlich… So wie vieles andere Lustige fängt auch diese Story mit “Eigentlich” an.

Eigentlich wollten wir wieder Platzrunden üben, jetzt wo ich das Thema, mit Hilfe meines Kindersitzes, so langsam in den Griff bekomme. Dann hat ein Blick in die AIP verdeutlicht dass Platzrunden an Feiertagen nicht so prickelnd sind. Naja, dann fliegen wir halt nach Mühldorf , und hoffen dass da was geht. Während ich noch am Preflighten bin rief mein Lehrer an und fragte ob wir an diesem Tag, der eh schon etwas komplizierter als geplant läuft, eine weitere kleine Komplexität einbauen wollen. Er hätte etwas in Eggenfelden zu erledigen. Naja, warum nicht, wir fliegen ja um Erfahrung zu sammeln 🙂

Mühldorf war so nett, uns wenigstens einen Touch-And-Go zu erlauben. Weil ich schon länger nicht mehr dort war (genaugenommen schon einige Jahre nicht mehr), verbanden wir eine Schnelleinweisung mit dem Touch-and-Go und vereinbarten, genaueres Debriefing wieder in Erding zu machen.

Danach ging es gleich weiter nach Eggenfelden, auf dem Weg dahin führten wir ein On-The-Fly-Briefing über das dortige Landeverfahren und die beste Vorbereitung durch. Ein wenig verkompliziert dadurch dass gerade auch aktiver Fallschirmsprung stattfand.

Dort angekommen durfte ich etwas verschaufen und den Turm bewundern bevor es wieder zurückging. Diese Gelegenheit haben wir dann spontan für ein wenig Sichtnavigation genutzt.

Ein schöner Tag, ein langer Flug, und vieles neue was ich mir durch den Kopf gehen lassen muss. So muss es sein 🙂

Flug ETSE – EDMY – EDNE bei FlySto

Flug EDNE -> ETSE bei FlySto

Fliegen mit Kindersitz Uncategorized

Fliegen mit Kindersitz

Mein letzter großer Schritt in der Praxis war die Erkenntniss dass ich viel zu niedrig sitze. Wenn zwei alte, plattgesessene, Sitzkissen aus unserem Vereinsheim mich dem PPL näherbringen sorge ich halt dafür dass ich nie wieder ohne dieses wichtige Instrument unterwegs bin.

Gesagt, getan, und nach einem passenden Kissen bei dem Onlinehändler meiner Wahl umgesehen. Leider gab es wenig was mir so richtig zugesagt hat, zum einen sollte es sich nicht zu schnell plattsitzen lassen, zum anderen sollte es von der Form her so gut auf den Sitz passen dass ich problemfrei den Hebel für die Landeklappen betätigen kann.

Die Schnittmenge dieser Anforderungen hat mir nun dieses eine Kissen beschert. Der Hersteller hat es eigentlich für Männer mit Beschwerden am Sitzfleisch entworfen, aber was soll’s, jetzt ist es halt mein Flugsitzadapter.

Eine Pilotin, mir der ich darüber geblödelt habe hat mir auch erzählt dass sie in ihrem Verein wegen ihrem Kindersitz aufgezogen wird. Aber was soll’s, Hauptsache, die Landungen sind butterweich 🙂

Zefix’ ich bin zu klein… Uncategorized

Zefix’ ich bin zu klein…

Heute hatten wir endlich wieder einen neuen Flug und nach einer langen langen Pause. Genaugenommen drei Monate. Mehrmals habe ich (und meine Umgebung mich) gefragt ob das denn überhaupt noch was wird bei diesem Tempo oder ob ich endlich aufgebe und mir ein neues Hobby suche. Aber nein, die Fliegerei liegt mir einfach zu sehr in der Seele.

Heute sagte mein Lehrer dass er “noch eine letzte Idee” hätte warum meine Landungen einfach nicht nachvollziehbar wären. Und hat dann zwei Sitzkissen hervorgezogen auf die ich mich mal setzen soll. Und dann schauen wir ob mein Abfangbogen immer noch drei Meter zu hoch anfangen würde.

Gesagt, getan, und welch Wunder, sobald ich über die Nase einen vernünftigen Blick auf die Piste habe werden die Abfangbögen plötzlich besser.

Später habe ich mit anderen Piloten (Schüler und Scheininhaber) darüber philosophiert. Im Nachhinein war das allen klar wie es dazukommt und welche Auswirkungen ein paar Zentimeter in der Sitzposition ausmachen würden.

Jetzt kann wohl das richtige Landetraining anfangen.

Erster Anschiss vom Turm Uncategorized

Erster Anschiss vom Turm

So zu den Erfahrungen im Fliegerleben gehört wohl auch, ab und zu zum Turm zitiert zu werden. Ich kannte das eigentlich nur von Funkmitschnitten auf YouTube wo es dann mal heisst “I have a number for you to call.”

Heute nach meinen Platzrunden und der Landung war es dann soweit. Gut, zugegeben, es waren nicht alle Runden Glanzstücke. Insbesondere der Touch&Go, und dass der Vorausfliegende einfach nicht wegsteigen wollte, und ein Go-Around über einem Hochdecker, beides hätte ich vielleicht etwas sicherer gestalten können.

Anyway, da steh’ ich nun, ich armer Tor, und darf mir die Standpauke anhören. Angefangen hat es mit den Sicherheitshinweisen. Das ist klar und das verstehe ich auch voll und ganz. Gefolgt dann von einem seeeeeeeehr deutlichen Hinweis dass ich gefälligst die Platzrunde exakter fliegen und nicht zu früh in Queranflug 07 eindrehen soll. Und dabei bitte auf keinen Fall das Haus vom Bürgermeister überfliegen soll… Jahaaaa, so ein wenig tomatenrot war der Kopf dann schon.

Interessant war der gefühlte Konflikt. Einerseits lerne ich VFR, und da heisst es rausschauen, rausschauen, rausschauen. Andererseits staucht mich der Türmer zusammen warum ich denn nicht nach dem GPS fliege wenn ich doch eines eingebaut habe.

Ich glaube ich bin zum IFR-Flieger geboren 🙂

Manchmal passt die Chemie einfach nicht Uncategorized

Manchmal passt die Chemie einfach nicht

Und dann sollte man es einsehen und nach Lösungen suchen.

Warum schreibe ich das? Das hier soll kein Gejammere sein, vielmehr eine Gedankennotiz zu einem wichtigen Schlüsselpunkt in meiner Ausbildung und vielleicht auch ein Gedankenanstoß für Schüler die an einem ähnlichen Punkt stehen.

Bei meinem Erstflug mit unserer Katana nach der Diät (Oktober 2023, auch schon wieder fast ein Jahr her) hatte ich den Fluglehrer gewechselt, nicht zuletzt weil die Terminkalender leider zu selten zusammengepasst haben. Eine der ersten Sachen, die mir mein neuer Lehrer ans Herz gelegt hat war dass das auch passieren kann. Er hätte sowohl schon Schüler gehabt mit denen er nicht mehr fliegen würde, genauso wie Schüler, die mit ihm nicht mehr wollten. Das läge ja nicht an der fachlichen Fähigkeit, die Chemie müsse halt stimmen. Insbesondere im Cockpit.

Das selbe habe ich auch einige Male in YouTube-Videos gehört. Das hätte mir vielleich ein guter Hinweis sein sollen. Naja, hätte, wäre, wir-wissen-schon-welche Kette.

Long story short, heute hatten wir endlich mal ein richtiges Debriefing das sich hauptsächlich um die Frage “Warum klappt es mit uns nicht” gedreht hat. Wie häufig bei solchen Gesprächen habe ich auch viel über mich selber und mein Konfliktverhalten (oder dem Mangel daran) gelernt.

Anyway, wir haben beschlossen dass ich mich mindestens bis zum Solo an einen anderen Lehrer wenden werde. Danach, sobald es zu den Überlandflügen und den dazugehörigen Stage Checks kommt, sitzen wir vielleicht schon wieder zusammen im Cockpit 🙂

Erster Flug in Landshut Uncategorized

Erster Flug in Landshut

Nach dem temporären Platzverweis in Erding durften wir einen neuen Standort für unsere Flugzeuge suchen. Die Wahl fiel auf den Verkehrslandeplatz Landshut.

Heute hatte ich hier meinen ersten Flug. Die Anfahrt dauert eine ähnliche Zeit. Die Strecke ist vielleicht ein klein wenig länger aber dafür ist es fast durchgehend Autobahn.

Hier ist auch unheimlich schön dass man sich keinen Kopf über einen Flugleiter machen muss. Der ist einfach immer da. Ausserdem gibt es auch keine Probleme mit dem Treibstoff, der ist auch einfach immer genug da.

Dafür ist die Platzrunde voller, an unserem Heimatplatz, Erding, habe ich selten so viele Flugzeuge auf einmal in der Luft erlebt. Man lernt und übt auch das richtige Funken, das ist sicher auch nicht ganz unwichtig.

Einen betrüblichen Punkt gibt es allerdings auch. Die Landegebühren sind erheblich teurer, insbesondere mit unserer bereits etwas betagten D-EFLQ die leider kein Lärmschutzzeugnis vorweisen kann. Das Portemonnaie weint schon still vor sich hin…

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